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Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese


Aktuell


Gedenkfeier am Grotiusweg



 

 



Ausstellungsbeitrag "Lokales Fenster"

 

 



v. links: Prof. Friedemann Hellwig, Dr. Margret Johannsen, Pastor Klaus-Georg Poehls










GEDENKEN AN DIE OPFER

So, 21. Juli 2024, 12 Uhr
am Mahnmal neben dem Haus Grotiusweg 36

In diesem Jahr zum 20. Mal lädt der Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese zur Erinnerung an die Deportierten aus dem nahen Haus ein. Auch soll der Jugendlichen, die darin ihre
Ausbildung als Voraussetzung für die Einwanderung ins Gelobte Land erhielten, gedacht werden; viele von ihnen sind bald danach ermordet worden.
Zuvor wird an alle Opfer auch in der Blankeneser Kirche am Markt um 10 Uhr im Gottesdienst mit Pastor K.-G. Poehls erinnert.

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Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins!

Am 6. Mai 2023 gab es in Blankenese Veranstaltungen zur Erinnerung an Geschehnisse während der Zeit des Nationalsozialismus, die unter der Überschrift DENK MAL AM ORT standen.
Sehen Sie sich hier die Seiten mit dem gesamten Programm an, das sich über zwei Tage erstreckte. Sie werden darin für den Sonnabend, 6. Mai 2023, um 13 Uhr eine Führung durch das Dehmel-Haus und um 15 Uhr, veranstaltet durch unseren Verein, einen Bericht über das Leben der Sophie Rahel Jansen in ihrem früheren Wohnhaus hören und darüber sprechen können.

Mit besten Grüßen
Friedemann Hellwig



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NEUE ANFÄNGE NACH 1945 IN BLANKENESE?

Sa. 13. Januar bis Do. 8. Februar 2018
in der evangelisch-lutherischen Kirche Blankenese

Ein "lokales Fenster" im Rahmen der Ausstellung „Neue Anfänge nach 1945? Wie die Landeskirchen Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit umgingen“ zeigt auf vier Stelltafeln die Auseinandersetzung der Gemeinde mit ihrer Vergangenheit im Zeitraum von 1946 bis 2017, dokumentiert das jüdische Kinderheim auf dem Kösterberg sowie den Fischerei-Kibbuz im Kurhaus am Mühlenberg im Jahre 1946 und setzt sich mit der einseitigen Gedenkkultur einer Mehrheit in der Gemeinde auseinander, die zunächst und für lange Zeit die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ausgeblendet hat.

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ÜBERGABE DES GEDENKBUCHES

Am Sonntag, 10. Januar 2016 übergaben Prof. Friedemann Hellwig (Vorstandsvorsitzender des Vereins zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese) und Dr. Margret Johannsen das Buch zum Gedenken an die Opfer nationalsozialistischer Gewalt der Gemeinde der Blankeneser Kirche am Markt. Fortan liegt es dort für alle Kirchenbesucher einsehbar aus.

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